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Technikkurse wollen beim JuniorING hoch hinaus
 

EF schwingt das Tanzbein

Kooperation mit der Tanzschule Jöhri wird fortgesetzt
 

So schmeckt der Sommer

Eiswagen überrascht Unterstufenchor
 

Abi-Gag 2025

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Juniorwahl 2025

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Begabtenförderung

Frühstudenten ausgezeichnet

 

Die April-Ausgabe des Schulfensters ist online

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Im Trainingsbergwerk Recklinghausen

7. Exkursion der AG Geschichte
 

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Funke Medien Gruppe berichtet über DBG-Trampolinturner
 

Touch Tomorrow

Ein Spezial-LKW bringt die Zukunft ans DBG
 

Die Spuren der Menschheit

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Exkursion "Vogelsang"

Q2 Pädagogik in der Eifel
 

Juniorwahl zur Bundestagswahl 2025

So wählte das DBG
 

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Trainingswoche der EF
 

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Klausuren
 
Anzahl und Dauer der Lateinklausuren
 
Stufe
Anzahl
Dauer
Einführungsphase
4
90’
Qualifikationsphase
4
100 bis 180’
 
 
Aufbau
 
Die Oberstufenklausuren im Fach Latein sind nach demselben Prinzip aufgebaut wie die Klassenarbeiten in der Sekundarstufe I:
In einem ersten Teil muss ein lateinischer Originaltext aus einem bekannten Zusammenhang ins Deutsche übersetzt werden. Der Umfang der Übersetzungsaufgabe beträgt je nach Arbeitszeit und Schwierigkeit etwa 70 (EF) bis 120 Wörter (Q2, Vorabiklausur).
In einem zweiten Teil werden Begleitaufgaben zur Interpretation und Stilistik, bisweilen auch zur Grammatik gestellt.
 
Bewertung
 
Wie in der Sekundarstufe I gehen die Übersetzungs- und Interpretationsaufgabe im Verhältnis 2:1 in die Benotung ein. In besonderen Fällen ist auch eine Gleichgewichtung möglich. Ergänzend wird auch die sprachliche Qualität der Bearbeitung bewertet.
Eine Übersetzung kann in der Einführungsphase dann ausreichend genannt werden, wenn auf hundert Wörter des lateinischen Textes nicht mehr als 12 ganze Fehler kommen; in der Qualifikationsphase liegt die Fehlergrenze bei 10%. Der Zusatzteil wird in beiden Fällen ausreichend genannt, wenn 50% der Gesamtpunkte erreicht werden.