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Neuigkeiten

Die Dezember-Ausgabe des Schulfensters ist online

Nachrichten aus dem DBG
 

Stadtmeisterschaft Volleyball

WK I-Team gewinnt Endspiel gegen das MGB
 

Weihnachtswunder WDR2

Toller Erfolg für unsere Aktion "Du bist wunderbar"
 

Auf dem Weg zur Übungsleiterlizenz

Projektkurs in der Sportschule Wedau
 

Auf den Spuren Don Boscos

Der ehemalige Schulleiter Alois Dautzenberg ist verstorben
 

Diplom DELF scolaire intégré

Schulministerin Dorothee Feller ehrt Pilot-Schulen in Düsseldorf
 

Angebote für Ehemalige

Abiturklausuren und Taschenrechner

 

Landesfinale erreicht

Tischtennis-Mädchen spielen 2026 um den Einzug ins Bundesfinale
 

Schulfußball

Halbfinale in drei Altersklassen erreicht
 

Fußballspaß auf Socken

Sporthelfer gestalten Pausen in der Turnhalle
 

Smart BriXX

Technik LK erhält Startfinanzierung zum VDE-Technikpreis
 

Sportlich, sportlich!

Schach, Radfahren, Tischkickern
 

Sporthelferausbildung

Blockseminar für Neuntklässler
 

Ausgezeichnet!

DBG ist MINT-freundliche Schule
 

Padders Event 2025

Ein rot-weisser Abend am DBG mit Buchpräsentation, Musik und Talk
 

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Bewegte Schule

Neben dem vollständig erteilten Sportunterricht und den umfangreichen außerunterrichtlichen Bewegungs-, Spiel- und Sportangeboten sind am Don-Bosco-Gymnasium weitere Bestandteile einer „Bewegten Schule“ zu finden. So erschließen sich Schülerinnen und Schüler mit und durch Bewegung Lerninhalte im Fachunterricht oder finden im Unterricht durch kleinere Bewegungs- oder Entspannungspausen zur Konzentration zurück.

Ziel unserer Überlegungen ist es, mehr Bewegung in die Schule zu bringen, die Schule auch als Lebens- und Bewegungsraum zu sehen und das Schulleben als Ganzes mit mehr Bewegung zu gestalten.  Gründe für eine Bewegte Pause:
Johannes Bosco sah den Spielhof als einen originären Ort der Bildung an. Gerade hier konnte er den jungen Menschen Erfahrungen und Werte vermitteln, die für ihre gesunde und gute Entwicklung förderlich sind. Im Zusammenhang mit diesem Spielhof gilt sein Oratoriumsprinzip: Unter ihnen sein, mit ihnen spielen, einfach da sein und für sie Zeit haben. So entstehen neue Beziehungen.
Als Bildungsinstitution stellen wir bei unseren Kindern und Jugendlichen Folgen des Phänomens der „Veränderten Kindheit“ fest.  Diese Veränderungen lassen sich unter anderem bei der Gestaltung des Bewegungsverhaltens nachweisen. Der Bewegungsalltag von Kindern und Jugendlichen hat sich in den letzten zwanzig Jahren deutlich verändert. Die motorischen Fähigkeiten von SchülerInnen haben sich in diesem Zusammenhang erkennbar verschlechtert. Damit untrennbar verbunden ist die Beeinträchtigung der sozialen, geistigen und emotionalen Entwicklung. Weitere Erkenntnisse sind in diesem Zusammenhang:

Mit dem Vorhaben der „Bewegten Pause“ reagieren wir auf diese Entwicklungen. Dieses moderne Konzept unterstützt präventiv die ganzheitliche Bewegungs- und Entwicklungsförderung der Kinder und Jugendlichen und hilft in einem weiteren Schritt, mögliche Defizite zu kompensieren.  Dabei fühlen wir uns dem Gedanken der Salutogenese verpflichtet.

Ziele der Bewegten Pause: