Nachrichten aus dem DBG
DBG Teil von elefantösem Event
junior-ing-Brückenprojekt
...der Neuntklässler
„Stäbchen rein, Spender sein“
Spenderkartei der DKMS am DBG
Verona-Austausch
Videos der italienischen Schüler
Schülerstipendium für Mohammed Al Ahmed
Hildegard-Topel-Stiftung
Kuchenverkauf und Unternehmensspende
Mensch und Natur 2022
FSJ auf den Philippinen (II)
Fortsetzung des Interviews
Interview mit Linus Mlekuz-Vencelj
Exkursionen und Geschichtsprojekte folgen
Geschichts-AG besucht Sonderausstellung im Ruhrmuseum
Latein-Vokabelwettbewerb
Kunstprojekt im AWO-Seniorenheim
Lasst euch von Don Bosco bewegen
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der Schutz unserer Kinder ist Herzenssache.
Ansprechpartner
für Betroffene Eltern und Kinder und für um Andere besorgte Eltern und Kinder, sind Ihre
Hilfreiches im Umgang mit den modernen Medien zusammengestellt von und mit Klicksafe:
Mobbing ist kein Einzelfall
und niemand ist davor gefeit. Bekanntermaßen geschieht es immer wieder, dass die Opfer zu Tätern und Täter zu Opfern werden und das, obwohl ihre Erfahrung sie etwas anderes lehren sollte. Das hat nichts mit Intelligenz und/oder Bildung zu tun, da sich dieses Phänomen durch alle Bildungs- und Bevölkerungsschichten zieht.
Mobbing ist keine Bagatelle.
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Opfer zu schützen. Gleichzeitig möchten wir erreichen, dass derjenige der mobbt, sich seines verletzenden Verhaltens bewusst wird und zukünftig davon absieht.
Jede Meldung von Betroffenen oder Dritten wird von uns natürlich diskret behandelt und alle weiteren Schritte werden gemeinsam mit der Schulleitung und den Betroffenen abgestimmt. In jedem Fall wird immer das Wohl des Opfers im Zentrum unseres Handels stehen.
Wichtig ist es, denjenigen, die mobben klar zu machen, was ihr Handeln bei den Opfern auslösen kann und welche Folgen ihre Taten auch für sie selbst haben könnten. Dies soll durch intensive Gespräche erreicht werden, damit sie dauerhaft von ihrem Handeln ablassen.
Opferschutz hat die oberste Priorität.
Jeder der mobbt, muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass sein Handeln Konsequenzen nach sich zieht.
Sollten diejenigen, die mobben keine Einsicht zeigen, sind von der Schulleitung und dem Träger geeignete Maßnahmen zu ergreifen, welche durchaus dazu führen können, dass der/die Schüler oder die Schülerin/nen die Klasse oder sogar die Schule verlassen muss/müssen.
Mobbing hat es zu jeder Zeit gegeben,
aber in letzter Zeit sind neue Werkzeuge hinzugekommen: Die "modernen Medien" - Handy und Internet mit Ihren vielfältigen Möglichkeiten, sich und Anderen Öffentlichkeit zu verschaffen oder anzutun.
Wir Eltern sind da oft überfordert, wenn es um die Möglichkeiten geht, die unsere Sprößlinge heute haben. Darum haben wir auf dieser Seite mit der Unterstützung der Elterninitiative Eltern & Medien und mit der Hilfe von "Klicksafe" einige Werkzeuge und Informationen herausgesucht und zur Verfügung gestellt. Diese finden Sie in dem grauen Kasten auf der rechten Seite.
LH