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Future of Banking |
Don-Bosco-Schüler gründen beim Planspiel Schul/Banker eine virtuelle Bank
Seit vier Wochen steht für fünf Jugendliche des Don-Bosco-Gymnasiums das Planspiel „Schul/Banker“ auf der Stundentafel ganz vorn. Mit der fachlichen Unterstützung ihres Lehrers Andre Götte haben sie im Rahmen des Leistungskurs Sozialwissenschaften eine eigene virtuelle Bank ins Leben gerufen. „Wir konnten uns schnell auf ein Grundkonzept einigen“, erklärt Gründungsmitglied Niklas Obermann. Und sein Mitschüler Jannik Krämer ergänzt: „Einen besonderen Schwerpunkt legen wir auf Geschäftsleute und Firmen.“
„FOB - Future of Banking“ tauften sie ihre virtuelle Bank. Gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern Robin Dammers, Oskar Karantonis und Tim Wöhler werben die virtuellen Jungbänker für „Geldsicherheit auf dem aktuellsten Stand“. Und dafür bieten sie einen Kundensupport an, für den sie auf unterschiedliche Weise in die Unternehmen kommen. Es gibt keinen Filialbetrieb, sondern man ist direkt vor Ort oder trifft und berät sich im Internet. Und so garantieren die virtuellen Jungbänker innerhalb des Planspiels auch eine 24-Stunden-Verfügbarkeit im Internet. Doch dafür werden sie nicht wirklich um den Schlaf gebracht. Denn das Planspiel gibt diese zeitliche Verfügbarkeit lediglich virtuell vor. So wie auch ein Geschäftsjahr sich lediglich über eine Projektwoche erstreckt. Und da gilt es für insgesamt sechs Geschäftsjahre in sechs Wochen jeweils neue Aufgaben zu lösen, die ihnen von den Projektleitern der „Schul/Banker“ bezogen auf ihr Projekt vorgegeben werden.
Das Planspiel ist für das Don-Bosco-Team bisher sehr erfolgreich gelaufen. Doch abgerechnet wird bekanntlich erst am Schluss.
Zuletzt geändert am: 02.12.2015 um 06:32
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