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Neuigkeiten

Die Dezember-Ausgabe des Schulfensters ist online

Nachrichten aus dem DBG
 

Stadtmeisterschaft Volleyball

WK I-Team gewinnt Endspiel gegen das MGB
 

Weihnachtswunder WDR2

Toller Erfolg für unsere Aktion "Du bist wunderbar"
 

Auf dem Weg zur Übungsleiterlizenz

Projektkurs in der Sportschule Wedau
 

Auf den Spuren Don Boscos

Der ehemalige Schulleiter Alois Dautzenberg ist verstorben
 

Diplom DELF scolaire intégré

Schulministerin Dorothee Feller ehrt Pilot-Schulen in Düsseldorf
 

Angebote für Ehemalige

Abiturklausuren und Taschenrechner

 

Landesfinale erreicht

Tischtennis-Mädchen spielen 2026 um den Einzug ins Bundesfinale
 

Schulfußball

Halbfinale in drei Altersklassen erreicht
 

Fußballspaß auf Socken

Sporthelfer gestalten Pausen in der Turnhalle
 

Smart BriXX

Technik LK erhält Startfinanzierung zum VDE-Technikpreis
 

Sportlich, sportlich!

Schach, Radfahren, Tischkickern
 

Sporthelferausbildung

Blockseminar für Neuntklässler
 

Ausgezeichnet!

DBG ist MINT-freundliche Schule
 

Padders Event 2025

Ein rot-weisser Abend am DBG mit Buchpräsentation, Musik und Talk
 

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Faust - Der Tragödie erster Teil

news3 >>

Goethes „Faust“ in 90 Minuten als Soloprogramm  – das klang nach einer Herausforderung für Künstler und Zuschauer...

Schauspieler Ekkehart Voigt war zu Gast in unserem Theatersaal und spielte vor ca. 100 Q1-Schülern von Liebe und Lust, Verführung und Unschuld, Wissbegierde und Dummheit – eben von dem, was „des Pudels Kern“ ist. Das muntere Spiel des Soloschauspielers aus Hessen entließ die Jugendlichen nicht nur in bloßes Konsumieren eines vorgetragenen Dramentextes, sondern wenn Mephisto oder Faust die Treppen von der Bühne hinunter sprang, musste jeder im Publikum fürchten, angesprochen, nach der eigenen Meinung gefragt oder zum Mitspielen aufgefordert zu werden. So vergingen die 90 Minuten kurzweilig und spannungsgeladen mit einer gut gelungen Auswahl an für das Stück wichtigen Szenen. Diese übertrug der Schauspieler in die heutige Lebenswelt der Schüler und schuf so eine Brücke zwischen klassischem Drama und moderner Interpretation. Dabei verstand er es, durch einfache Gesten die unterschiedlichen Figuren zum Leben zu erwecken. Die Schüler konnten mit dem guten Gefühl die Veranstaltung verlassen, dem abiturrelevantem Drama ein Stück näher gekommen zu sein.    A. Thüner

Zuletzt geändert am: 18.12.2015 um 19:28

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