Currently: 3 users online.
Mail

Neuigkeiten

Blutige Schlachten und höfischer Glanz

AG Geschichte besucht das Schloss Broich
 

Geschichts-LK erforscht katholischen Widerstand in Essen

Bildungspartnerschaft mit dem Essener Stadtarchiv
 

Die September-Ausgabe des Schulfensters ist online

Nachrichten aus dem DBG
 

eBook-Lizenzen

Digitale Schulbücher

 

Kinderforum im Rathaus

Die 6B geht in die Politik
 

Unwetter wütet über Benediktbeuern

Große Hilfsaktion läuft
 

Neugestaltung der Kindergartenmauer durch DBG-Schüler

Bericht und Bildergalerie
 

"Ich war vor allem immer gerne Lehrer"

Schulleiter Lothar Hesse geht in Pension
 

Salesianischer Zusammenhalt

DBG bleibt für Ehemalige ein Ort der Begegnung
 

Arbeitsgemeinschaften

Das neue Angebot steht!
 

Adler Frintrop in der Oberliga

Das DBG drückt die Daumen
 

Der Neue ist da

Jens Bette ist seit dem 1. August Schulleiter am DBG
 

Mit der AG Geschichte unterwegs

Burgen, Schlösser und Villen im Ruhrgebiet
 

Weihnachtsbaumaktion 2023

Haiti-Bäume ausgezeichnet
 

Stiftung dankt scheidendem Vorstand Lothar Hesse

Ursula und Klaus Metzelder-Stiftung mit Rekordförderung

Ältere Nachrichten...

 

You are here: Start

Faust - Der Tragödie erster Teil

news3 >>

Goethes „Faust“ in 90 Minuten als Soloprogramm  – das klang nach einer Herausforderung für Künstler und Zuschauer...

Schauspieler Ekkehart Voigt war zu Gast in unserem Theatersaal und spielte vor ca. 100 Q1-Schülern von Liebe und Lust, Verführung und Unschuld, Wissbegierde und Dummheit – eben von dem, was „des Pudels Kern“ ist. Das muntere Spiel des Soloschauspielers aus Hessen entließ die Jugendlichen nicht nur in bloßes Konsumieren eines vorgetragenen Dramentextes, sondern wenn Mephisto oder Faust die Treppen von der Bühne hinunter sprang, musste jeder im Publikum fürchten, angesprochen, nach der eigenen Meinung gefragt oder zum Mitspielen aufgefordert zu werden. So vergingen die 90 Minuten kurzweilig und spannungsgeladen mit einer gut gelungen Auswahl an für das Stück wichtigen Szenen. Diese übertrug der Schauspieler in die heutige Lebenswelt der Schüler und schuf so eine Brücke zwischen klassischem Drama und moderner Interpretation. Dabei verstand er es, durch einfache Gesten die unterschiedlichen Figuren zum Leben zu erwecken. Die Schüler konnten mit dem guten Gefühl die Veranstaltung verlassen, dem abiturrelevantem Drama ein Stück näher gekommen zu sein.    A. Thüner

Zuletzt geändert am: 18.12.2015 um 19:28

Zurück