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Neuigkeiten

Die April-Ausgabe des Schulfensters ist online

Nachrichten aus dem DBG
 

Exkursionen

Vom schönsten Dach des Ruhrgebiets und der Suche nach der Varusschlacht
 

Wandertag

Impressionen

 

Deutscher Meister im Schach

Mykola Korchynski holt den Titel in der U16
 

Wir sind doch nicht aus Zucker!

DBG-Chor im Altersheim

 

Stargast beim Chor

Fug begeistert mit "Sommerhit"
 

Provinzsportfest 2025 – Fußball, Tischtennis und mehr

Spaß, Gemeinschaft, Don-Bosco-Spirit

Hoch hinaus

Doppelerfolg im Landesfinale Schüler.ING
 

Unvergleichlich und unvergessen

Verona-Austausch 2025
 

Salesianische Sportspiele

Antwerpen 2025

 

Landesfinale erreicht

Technikkurse wollen beim JuniorING hoch hinaus
 

EF schwingt das Tanzbein

Kooperation mit der Tanzschule Jöhri wird fortgesetzt
 

So schmeckt der Sommer

Eiswagen überrascht Unterstufenchor
 

Abi-Gag 2025

Bildergalerie

 

Schüleraustausch der EF

San Sebastián

 

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Faust - Der Tragödie erster Teil

news3 >>

Goethes „Faust“ in 90 Minuten als Soloprogramm  – das klang nach einer Herausforderung für Künstler und Zuschauer...

Schauspieler Ekkehart Voigt war zu Gast in unserem Theatersaal und spielte vor ca. 100 Q1-Schülern von Liebe und Lust, Verführung und Unschuld, Wissbegierde und Dummheit – eben von dem, was „des Pudels Kern“ ist. Das muntere Spiel des Soloschauspielers aus Hessen entließ die Jugendlichen nicht nur in bloßes Konsumieren eines vorgetragenen Dramentextes, sondern wenn Mephisto oder Faust die Treppen von der Bühne hinunter sprang, musste jeder im Publikum fürchten, angesprochen, nach der eigenen Meinung gefragt oder zum Mitspielen aufgefordert zu werden. So vergingen die 90 Minuten kurzweilig und spannungsgeladen mit einer gut gelungen Auswahl an für das Stück wichtigen Szenen. Diese übertrug der Schauspieler in die heutige Lebenswelt der Schüler und schuf so eine Brücke zwischen klassischem Drama und moderner Interpretation. Dabei verstand er es, durch einfache Gesten die unterschiedlichen Figuren zum Leben zu erwecken. Die Schüler konnten mit dem guten Gefühl die Veranstaltung verlassen, dem abiturrelevantem Drama ein Stück näher gekommen zu sein.    A. Thüner

Zuletzt geändert am: 18.12.2015 um 19:28

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