Currently: 4 users online.
Mail

Neuigkeiten

Pizza, Pasta und ein spannendes Programm

Verona-Austausch begeistert

 

Die März-Ausgabe des Schulfensters ist online

Nachrichten aus dem DBG
 

Landesmeisterschaften Schach

DBG Teil von elefantösem Event

 

junior-ing-Brückenprojekt

...der Neuntklässler

 

„Stäbchen rein, Spender sein“

Spenderkartei der DKMS am DBG

 

Verona-Austausch

Videos der italienischen Schüler

 

Schülerstipendium für Mohammed Al Ahmed

Hildegard-Topel-Stiftung
 

Erdbebenhilfe

Kuchenverkauf und Unternehmensspende
 

Wettbewerb HEUREKA

Mensch und Natur 2022

 

FSJ auf den Philippinen (II)

Fortsetzung des Interviews
 

FSJ auf den Philippinen (I)

Interview mit Linus Mlekuz-Vencelj
 

Bildungspartnerschaft mit dem HdEG/Stadtarchiv Essen

Exkursionen und Geschichtsprojekte folgen
 

"Hände weg vom Ruhrgebiet"

Geschichts-AG besucht Sonderausstellung im Ruhrmuseum
 

Veni vidi vici

Latein-Vokabelwettbewerb
 

Jung und Alt gemeinsam kreativ

Kunstprojekt im AWO-Seniorenheim
 

Ältere Nachrichten...

 

You are here: Start

Elf Nationen im Geiste Don-Boscos

news3 >>

Nach vier Jahren Pause trafen sich in Krakau endlich wieder Jugendliche von Portugal bis zur Ukraine zu den „Salesianischen Sportspielen“, um gemeinsam Volleyball, Basketball, Fußball und Tischtennis zu spielen.

Die 22. Internationalen Sportspiele begannen mit einer Messe im Provinzialat der Salesianer. Ein Marsch aller Sportler durch die Innenstadt führte anschließend in das Audi-Max der Universität Krakau. Dort fand eine sehr gelungene Eröffnungsfeier statt, die mit vielen Tänzern und Musikern für gute Unterhaltung sorgte. Viele Teilnehmer betonten, was es für ein besonderes Gefühl war, mit elf verschiedenen Nationen in einem Saal zu sitzen und zu feiern.
 
 
 
„Das war eine der besten Eröffnungsfeiern, die ich je miterleben durfte!“, meinte Georg Leibold, Präsident der PGS-Internationale und Sportlehrer am Don-Bosco-Gymnasium.
Am nächsten Morgen begannen dann die Spiele. Als Zeichen der Freundschaft tauschten die Mannschaften Gastgeschenke mit dem Gegner aus. Außerdem unterstützten wir uns gegenseitig bei unseren Spielen, indem wir zuguckten und uns anfeuerten.
 
Durch das Zusammensein bei den Spielen wurde die Atmosphäre immer besser und wir merkten, es geht nicht nur um das Gewinnen, sondern auch um viel Spaß bei der Begegnung mit den Jugendlichen anderer Nationen.
 
Engagiert stimmt Sportlehrerin Sabine Gora ihr Volleyball-Team auf den nächsten Ballwechsel ein.
Chris Siopoulos zeigt sich zielsicher von der Freiwurflinie im Basketball-Spiel gegen Valencia.
 
Auf dem sportlichen Parkett erreichte unser Basketball- und Volleyballteam in der jüngeren Altersgruppe jeweils einen fünften Platz, das Kleinfeld-Fußball-Team des Don-Bosco-Clubs verlor unglücklich mit 3:4 das Spiel um Platz 3. Doch die sportlichen Platzierungen waren in diesem Jahr Nebensache, da wir durchweg die jüngsten Jahrgänge in den beiden Altersklassen stellten. Bei den nächsten Spielen in Zagreb 2013 wollen wir wieder an die Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen.
 
Morgens und abends aß jede Nation in ihrem Hotel, mittags hingegen haben wir mit allen elf Nationen zusammen in einem großen Essenssaal der Universität gegessen. Dies gab uns ebenfalls ein Gefühl von Gemeinschaft.
Nachmittags hatten wir Gelegenheit, Krakau etwas kennenzulernen. Von unserem Hotel aus war die herrliche Altstadt fußläufig zu erreichen. An einem Tag machten wir eine Bootstour mit anschließendem Gottesdienst in einem Kloster.
 
Die Internationalen Sportspiele wurden mit ein Picknick in einem Park der Salesianer Don-Boscos und einer anschließenden Abschiedsfeier beendet. Eine Band, welche gute Stimmung verbreitete, eröffnete die Feier.
 
      
 
Dann hielten wir eine kurze Andacht und alle bekamen eine Kerze als Zeichen der Zusammengehörigkeit. Zum Schluss wurden die drei ersten Plätze aller Sportarten aufgerufen, um ihnen den Pokal zu überreichen.  
Die anderen Plätze bekamen alle jeweils eine Teilnehmermedaille. Zum Abschluss der Salesianischen Sportspiele stiegen Himmelslichter auf.
 
 
Von Kattowitz flogen wir am nächsten Tag zurück nach Deutschland. 

Judith Eversmann und Luca Thauern (8b)

Zuletzt geändert am: 13.05.2012 um 22:05

Zurück