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Neuigkeiten

Die Dezember-Ausgabe des Schulfensters ist online

Nachrichten aus dem DBG
 

Stadtmeisterschaft Volleyball

WK I-Team gewinnt Endspiel gegen das MGB
 

Weihnachtswunder WDR2

Toller Erfolg für unsere Aktion "Du bist wunderbar"
 

Auf dem Weg zur Übungsleiterlizenz

Projektkurs in der Sportschule Wedau
 

Auf den Spuren Don Boscos

Der ehemalige Schulleiter Alois Dautzenberg ist verstorben
 

Diplom DELF scolaire intégré

Schulministerin Dorothee Feller ehrt Pilot-Schulen in Düsseldorf
 

Angebote für Ehemalige

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Landesfinale erreicht

Tischtennis-Mädchen spielen 2026 um den Einzug ins Bundesfinale
 

Schulfußball

Halbfinale in drei Altersklassen erreicht
 

Fußballspaß auf Socken

Sporthelfer gestalten Pausen in der Turnhalle
 

Smart BriXX

Technik LK erhält Startfinanzierung zum VDE-Technikpreis
 

Sportlich, sportlich!

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Sporthelferausbildung

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Padders Event 2025

Ein rot-weisser Abend am DBG mit Buchpräsentation, Musik und Talk
 

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Das Welterbe in der Nachbarschaft

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Viel gelernt hatte die Klasse 8A während des nun endenden Schuljahrs über die industrielle Entwicklung des Ruhrgebiets. Was aber wäre theoretisches Wissen ohne praktische Erfahrung? Gut, dass es umme Ecke das wohl bekannteste Industriedenkmal Deutschlands gibt! So führte Geschichtsreferendarin Frau Barthelmes ihre Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer Exkursion zur Kokerei Zollverein und ermöglichte ihnen eine hautenge Kontaktaufnahme mit der Schwerindustrie, die das Ruhrgebiet im 19. und 20. Jahrhundet geprägt hat.

Die beiden Fremdenführer des Welterbes Zollverein akzentuierten in ihren Führungen dann auch weniger die technischen Details der Kokerei, sondern gaben einen Überblick über die Zusammenhänge von Kohle, Koks, Eisen, Stahl und sozialen Fragen. Da einer der Guides aus Borbeck kam, war für viel Lokalkolorit gesorgt, und die 8A erfuhr nebenbei Interessantes über ihre Heimat: Wer etwa hätte gedacht, dass Oberhausen einmal ein Vorort von Borbeck war?

Ein besonders flammendes Plädoyer wurde für die Kultur der Köttelbecke gehalten. Warum oberirdische Kanalisation früher notwendig war, warum bis in alle Ewigkeit Oberflächen- und Grubenwasser abgepumpt werden müssen und warum die Emscher für das Ruhrgebiet eigentlich viel wichtiger als die namensgebende Ruhr ist, waren weitere Punkte des Vortrags. Die Wege zwischen den einzelnen Stationen der Koksherstellung führten dabei in schwindelerregende Höhen und gähnende Tiefen, sodass auch für einigen Nervenkitzel und coole Fotospots gesorgt war.



Text und Fotos (5): SuoC

Zuletzt geändert am: 09.07.2019 um 22:47

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