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Abschied vom Franzenhof |
Winterfreizeit des Don-Bosco-Gymnasiums
Tagelang ging im Vorfeld der sorgenvolle Blick auf die Webcams von Österreichs größtem Skigebiet der Skiwelt Wilder Kaiser. Die 48 Teilnehmer der Don-Bosco-Familienwinterfreizeit hatten sich insgeheim schon auf einen Wanderurlaub vorbereitet. Bruder Helmut Weckauf (SDB), seit 2011 im bayerischen Benediktbeuern tätig, hatte gemeinsam mit Don-Bosco-Lehrer Georg Schrepper bereits verschiedene Ausflugsziele als Alternativen herausgesucht.
Die Schnee- und Pistenverhältnisse auf den Nordhängen ermöglichten dann aber doch ungetrübte Skifreuden bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen. Dank des eigenen Skibusses war man flexibel und so ging es frühmorgens diesmal zum täglichen Einstieg in die Skiwelt nicht nach Hopfgarten, sondern nach Scheffau, wo sogar die Talabfahrt möglich war.
Nach der Rückkehr zur Pension Franzenhof in Radfeld erwartete die Don-Bosco-Gruppe dort Kaffee, Glühwein, Kakao, Gebäck und Obst zum Apres Ski. Die Abende wurden mit Spiel- und Singrunden oder einfach nur Relaxen und Tischtennisspielen im Jugendraum verbracht.
An Silvester feierten die Borbecker gemeinsam mit Pater Toni Dötsch in der mittelalterlichen Dorfkirche den Jahresabschlussgottesdienst.
An Neujahr kam endlich der Schnee und so stellte sich doch noch das richtige Winterfeeling ein. Sehr emotional war dann der Abschlussabend, bei dem sich die Borbecker für 16 Aufenthalte im Franzenhof herzlich bedankten, der aus Altersgründen demnächst schließen wird. Pensionswirt Josef Gasteiger musste seine Abschiedsrede nach wenigen Worten abbrechen, so sehr war er vom endgültigen Abschied der Don-Bosco-Gruppe ergriffen. Die Woche war wieder ein tolles Gemeinschaftserlebnis, die die salesianische Familiarität spürbar und erfahrbar werden ließ.
Scr
Zuletzt geändert am: 15.01.2016 um 13:26
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