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Neuigkeiten

Die Juli-Ausgabe des Schulfensters ist online

Nachrichten aus dem DBG
 

Nur Mut!

Verabschiedung des Abiturjahrgangs 2025
 

Exkursionen

Vom schönsten Dach des Ruhrgebiets und der Suche nach der Varusschlacht
 

Wandertag

Impressionen

 

Deutscher Meister im Schach

Mykola Korchynski holt den Titel in der U16
 

Wir sind doch nicht aus Zucker!

DBG-Chor im Altersheim

 

Stargast beim Chor

Fug begeistert mit "Sommerhit"
 

Provinzsportfest 2025 – Fußball, Tischtennis und mehr

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Doppelerfolg im Landesfinale Schüler.ING
 

Unvergleichlich und unvergessen

Verona-Austausch 2025
 

Salesianische Sportspiele

Antwerpen 2025

 

Landesfinale erreicht

Technikkurse wollen beim JuniorING hoch hinaus
 

EF schwingt das Tanzbein

Kooperation mit der Tanzschule Jöhri wird fortgesetzt
 

So schmeckt der Sommer

Eiswagen überrascht Unterstufenchor
 

Abi-Gag 2025

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3malE-Wettbewerb Energie mit Köpfchen

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chon im letzten Jahr hatten unsere Technik-Schüler im bundesweiten Wettbewerb „3malE- Energie mit Köpfchen“  mit ihrem Projekt Die smarte Garage einen tollen dritten Platz einfahren können. Diesmal gelang Leon Angermeyer, Stefan Ciba, Jens Mielnik und Lewis Schmidtke (alle Q1) unter Betreuung ihres Lehrers Herrn Lübbering das ganz große Ding: Sieg auf Bundesebene für das Don-Bosco-Gymnasium!

Mit ihrem Projekt Power to gas – Dezentrale Energieversorgung einer Modellstadt gewann das Tüftler-Team den mit 1000 €uro dotierten 1. Platz. Vor allem die Aktualität des Themas, die technische Komplexität und Kreativität der Umsetzung sowie die Präsentation der Projektergebnisse überzeugten die Jury.

Worum ging‘s? Die Schüler entwickelten eine kleine Modellstadt, anhand derer gleich zwei große Herausforderungen der Energiewende verdeutlicht und gelöst wurden: Wie lässt sich regenerativ erzeugter und damit zeitlich unstetig vorhandener Strom speichern, um ihn bei Bedarf nutzen zu können? Wie können sich Kommunen unabhängig von der Versorgung mit elektrischer Energie durch die großen Netzbetreiber machen, auch um die Netzstabilität durch dezentral eingespeisten Strom nicht zu gefährden? Die Schüler fanden eine geniale Lösung: Mit dem vor Ort erzeugten „grünen“ Strom wird Wasserstoffgas (Power to gas) produziert, das sich im Gegensatz zu elektrischer Energie viel besser speichern lässt. Die regenerative Energie steckt dann im Wasserstoffgas. Unterirdisch wird den einzelnen Häusern das Gas zugeführt, um innerhalb der Häuser mittels Brennstoffzellen aus der Energie im Wasserstoff wieder Strom zu machen. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass bei diesem Prozess auch Wärme entsteht, die zur Beheizung der Häuser genutzt wird. Durch das gefertigte Modell lassen sich ganz verschiedene Szenarios abbilden und alle technischen Abläufe durch Anzeigen und Displays nachempfinden, was einen Einsatz im Unterricht begünstigt.

Da Bilder aber mehr als tausend Worte sagen, laden wir alle Leserinnen und Leser ein, unser Abschlussvideo und unsere Abschlusspräsentation anzuschauen. Wir freuen uns auf eine Teilnahme im nächsten Jahr.


  

Text, Fotos und Video: LueC

Zuletzt geändert am: 05.07.2018 um 11:03

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