Currently: 2 users online.
Mail

Neuigkeiten

„Stäbchen rein, Spender sein“

Spenderkartei der DKMS am DBG

 

Verona-Austausch

Videos der italienischen Schüler

 

Schülerstipendium für Mohammed Al Ahmed

Hildegard-Topel-Stiftung
 

Erdbebenhilfe

Kuchenverkauf und Unternehmensspende
 

Wettbewerb HEUREKA

Mensch und Natur 2022

 

FSJ auf den Philippinen (II)

Fortsetzung des Interviews
 

FSJ auf den Philippinen (I)

Interview mit Linus Mlekuz-Vencelj
 

Bildungspartnerschaft mit dem HdEG/Stadtarchiv Essen

Exkursionen und Geschichtsprojekte folgen
 

"Hände weg vom Ruhrgebiet"

Geschichts-AG besucht Sonderausstellung im Ruhrmuseum
 

Veni vidi vici

Latein-Vokabelwettbewerb
 

Jung und Alt gemeinsam kreativ

Kunstprojekt im AWO-Seniorenheim
 

Tag des sozialen Engagements

Lasst euch von Don Bosco bewegen
 

Experimentieren im DLR School Lab

Neuntklässler an der TU Dortmund

 

Schlaue Mathematikerinnen

OB Thomas Kufen zeichnet Don-Bosco-Schülerinnen aus
 

Reise ins Heilige Land 2023

Rückblick
 

Ältere Nachrichten...

 

You are here: Start

AG Geschichte

news3 >>

Mit dem Rad auf den Spuren der Industriekultur

Hochöfen, Fördertürme oder Gasometer prägen bis heute die Landschaft des Ruhrgebietes und sind bedeutende Zeugnisse der 160-jährigen industriellen Vergangenheit des Reviers. Moderne Fußballstadien gehören mit zu den neuen Landmarken des Reviers.

Die AG Geschichte erkundet per Fahrrad und mit dem Zug diese Facetten. Im September hatte die DBG-Gruppe bereits die Ausstellung „Der Berg ruft“ im Gasometer in Oberhausen besucht. Fußball und Bergbau als Säulen des Ruhrgebietes standen bei der jüngsten Radtour auf dem Programm, die entlang des Rhein-Herne Kanals und auf alten Bahntrassen zu einer riesigen Turnhalle mit überdachtem Spielfeld in einer Stadt nördlich von Essen führte.


 

Hier stieg man in die Katakomben der nach einer Sauerländer Biermarke benannten Arena hinab und konnte im Rahmen einer Führung durch ein heimisches Urgewächs die Kabinenansprachen des Trainers, die Trainerkonferenzen nach dem Spiel sowie das Auftanken der Spieler in der legendären „Eistonne“ nachempfinden. Die 62.271 Zuschauer fassende Fußballarena erfüllt auch den Zweck eines Multifunktionsstadions, indem es auch als Veranstaltungsort für Konzerte und dem regelmäßig stattfindenden Biathlonwettbewerb dient und somit dem Stadionbesitzer noch erhebliche Einnahmen beschert.


 

Diese braucht man auch, um neben den Personalkosten z.B. die Kosten für eine Rasenerneuerung von 100.000 € oder die in regelmäßigen Abständen auf Zylindern in das Stadion hineinzuschiebende Rasenfläche (ca. 7000 € pro Transport) tragen zu können. Nach der spannenden und erlebnisreichen Führung fuhr die AG Geschichte mit dem Fahrrad zurück zur Schule und freute sich beim Anblick des Stadion Essen schon auf die kulturellen Höhepunkte, die in diesem Schuljahr noch angefahren werden.


LudA/ScrG

Zuletzt geändert am: 10.10.2018 um 17:56

Zurück